Ich vergebe mir Selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe mir eine ‘Vorstellung’ …
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe keine Beachtung den Worten zu schenken, die ich jeden Tag ausspreche, kommuniziere, mitteile.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es nicht zugelassen und mir nicht erlaubt habe zu erkennen, welche Bedeutung Worte haben, auf welche Weise ich sie nutze und benutze, und auf diese Weise Einfluß auf mich selber, meine Umwelt nehme.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es nicht zugelassen und mir nicht erlaubt habe zu erkennen, dass Worte die Bausteine sind, aus denen ich und damit alle Menschen bestehen, und dass wir mit diesen Bausteinen ebenfalls die Welt, unsere Realität aufbauen, formen, strukturieren, beeinflussen.
Ich vergebe mir sebst, dass ich es nicht zugelassen und mir nicht erlaubt habe zu erkennen, dass wenn ich meine Worte nicht auf eine Weise verwende, nutze, ausspreche, die das LEBEN unterstützt in Einheit und Gleichheit – sondern ich mit meinen Worten immer das Ziel verfolge mein Selbst-Interesse durchzusetzen, mich also in Separation und Trennung von ALLEM ausdrücke – ich eine Welt kreire, die nicht das Beste für alles Leben ist, sondern eine Welt in der jeder mit seinen Worten wie mit Waffen umgeht, um sich einen Vorteil zu verschaffen und andere auszustechen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es nicht zugelassen und mir nicht erlaubt habe zu erkennen, welche Macht Worte haben, auf welche Weise Worte uns formen und auf welche Weise wir Worte nutzen um zu formen, obwohl das Resultat und Ergebnis meiner Wortwahl direkt vor meinen Augen ist, die Physische Realität/Schöpfung, die Welt wie wir sie jeden Tag, mit jedem Wort formen und aufbauen – eine Welt in Krise, im Krieg, umweltzersstörend und menschenverachtend.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es nicht zugelassen und mir nicht erlaubt habe zu erkennen, dass Worte töten können, nur weil sie für mein Auge unsichtbar sind und ich den Effekt der Worte nicht unmittelbar sehen kann.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe meinen Selbst-Ausdruck zu sabotieren, und meinen Mind/Bewußtsein die Worte die aus meinen Mund kommen sprechen lassen, ohne dass ich jemals aufmerksam gewesen wäre, was ich da eigentlich spreche, was ich mit diesen Wörtern kreire, welche Resultate und Ergebnisse meine Worte bringen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es nicht zugelassen und mir nicht erlaubt habe zu erkennen, dass ich keinen Mind/Bewußtsein brauche um zu sprechen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe die Verantwortung für meine Worte an den Mind/das Bewußtsein abgegeben zu haben, ohne mir erlaubt zu haben zu erkennen, dass dies in Wahrheit eine absichtliche Entscheidung war – ja ich wollte keine Selbst-Verantwortung tragen – und dehalb bin ich mir auch der Worte, die ich spreche nicht mehr gewahr, weil ich sie ins unbewußte verdränge, vergesse, ohne zu erkennen, dass dies eine Folgekonsequenz meiner Akzeptanz und Billigung des Autopilots Mind/Bewußtsein ist.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es nicht zugelassen und mir nicht erlaubt habe zu erkennen, dass ich NICHT der Mind/das Bewußtsein bin, weil ich ständig Worte spreche oder sie unausgesprochen als Gedanken in mir selber höre, die ich überhaupt nicht iniziert habe, über die ich überhaupt keine Kontrolle habe, weil sie einfach ‚auftauchen‘ und ich heute überhaupt keine Ahnung habe wie und warum sie entstehen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe zu glauben, dass meine Worte überhaupt keine Bedeutung haben, weil ich mit meiner Abwesenheit die Verantwortung an meinen Mind abgegeben habe, und die Worte die ich spreche ‚leere‘ Worte sind – bla bla bla bla – ohne zu erkennen, dass ich selbst ein Bla Bla geworden bin und dass ich damit die Achtung vor mir selber und das Vertrauen in mich selber zerstört habe.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe mich in Separation und Trennung von Wörtern zu definieren und ich Worte vom ‚Ausdruck des Lebens‘ in ‚Wissen und Information‚ pervertiert habe, und ich damit mich selber als LEBEN hintergangen habe um mich als ein System bzw. eine Maschine zu manifestieren.
Ich verpflichte mich alle in mir und als mich existierenden Worte zu mir in Einheit und Gleichheit zurückzubringen und für jedes in mir existierende Wort die Verantwortung zu übernehmen, indem ich jedes Wort auf seine Bedeutung durchleuchte und um-definiere – vom Selbst-Interesse (einer auf das eigene Ego beschränkten Sicht) zu Das-Beste-für-ALLES-LEBEN.
Ich verpflichte mich meine Worte mit Achtsamkeit und Gewahrsein zu nutzen, zu sprechen – weil ich erkenne und verstehe, dass Worte die Bausteine unser Realität sind, und somit auch von mir selber, und wenn ich mich als Leben erkenne, akzeptiere ich nicht weniger als Leben – deshalb verpflichte ich mich ferner in meiner Wortwahl alles Leben mit einzubeziehen, um eine Realität/ Welt zu erschaffen, die in Einheit und Gleichheit und Wertschätzung allen Lebens existiert.