In diesem Blog möchte ich auf einen Punkt eingehen, wenn ich einen Konflikt als eine …
Tag 27 – Tatü Tata die Depression ist da
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe die Emotion der Depression in mir zugelassen und mich mit ihr identifiziert zu haben als ich mit jemandem gesprochen habe, und dabei eine Erwartung aufgebaut habe, die dann nicht erfüllt wurde.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es nicht zugelassen und mir nicht erlaubt habe die Depression in einem Atemzug zu stoppen, als ich spürte wie sie wie ein Schwall in mir aufkommt und mein Körper, vor allem die Brustgegend schwer wird.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe mich ’scheiße‘ zu fühlen, und in ein liebgewonnenes Verhaltensmuster des Selbst-Mitleids gerutscht/hingeschaltet bin, und dass ich nicht den Mut und den Willen hatte mich aufzurichten und ‚es reicht‘ und ’stop‘ zu sagen und nicht sofort an Ort und Stelle mir selbst ver-geben habe , darin vergebe ich mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe zu glauben, dass ich Gefühlen und Emotionen ausgeliefert bin, und dass ich keine ‚Macht‘ habe sie zu steuern, zu ändern, zu stoppen. Darin erkenne ich, dass ich es nicht zugelassen und mir nicht erlaubt habe zu erkennen und verstehen, dass ich der Schöpfer MEINER Emotionen bin, dass ich sie tatsächlich kreire und deshalb sehr wohl steuern, stoppen, mir selbst ver-geben kann und muss!
Ich vergebe mir selbst, dass ich es nicht zugelassen und mir nicht erlaubt habe zu erkennen und verstehen, dass ich die Depression nur deshalb kreiert habe, um mit ihr meinen Gesprächspartner manipulieren zu können, auf die Art ‚Schau her, wie traurig ich bin, weil du nicht das machst, was ICH will‘, damit habe ich die Verantwortung für meinen Zustand auf meinen Gesprächspartner projeziert und ihn für meinen Zustand verantwortlich gemacht, damit ich ihn dazu bewegen/manipulieren kann, doch noch das zu tun, was ich will.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es nicht zugelassen und mir erlaubt habe zu erkennen und verstehen, dass Depression in diesem Zusammenhang eine völlige Verleugnung von Selbst-Verantwortung ist, und dass es ein böses manipulatives Spiel ist, das absolut fies und unakzeptabel ist, und ferner die Konsequenz hat, dass ich mich tatsächlich in eine ‚machtlose‘ Position manifesiere, weil ich mein Selbst verleugne, und dann eben zu Depression werde.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe Erwartungen an das Gespräch aufgebaut zu haben, noch bevor das Gespräch statt gefunden hat, weil ich in meinem Kopf bereits in die Zukunft gewandert bin und mir einen Fantasie-Verlauf ausgemalt habe, ohne zu erkennen und verstehen, dass die Fantasie-Verläufe in meinem Kopf/Mind völlige Illusionen sind, die von Selbst-Interesse und damit Ego gesteuert sind und dass sie nur meine Zufriedenheit, nur meine Wünsche, nur meine Bedürfnisse und nicht Alles und Jeden in Betracht ziehen.
Ich verpflichte mich, keine Erwartungen aufzubauen wenn ich versuche MEINE Ideen mit anderen zu besprechen und eine Lösung zu finden, sondern die Lösung HIER und JETZT zu beschreiten, und Alles und Jeden in die Betrachtungen miteinzubeziehen, weil ich erkenne und verstehe, dass mein Ego/Mind mich immer in eine Fantasie-Welt führen werden, in der ich NUR meine Wünsche, NUR meine Vorstellungen, und NUR meine Interessen verfolgen werde, anstatt eine Lösung anzustreben, die das Beste für alle Beteiligten ist.
Ich erkenne und verstehe, dass wenn ich eine Idee, Vorstellung oder Idee verfolge, die NUR meine Wünsche, NUR meine Vorstellungen, und NUR meine Interessen in Betracht zieht, ich das Gespräch bereits zu Anfang in einen Wettbewerb umwandle, und ich praktisch eine Lösung, die das Beste für alle Beteiligten ist, ausschließe, weil ich meinen Gesprächsparter mit diesem Verhalten dazu zwinge mit mir zu kämpfen und zu konkurrieren.
Ich verpflichte mich, wenn ich bei einem Gespräch merke, dass eine Wallung von Emotionen und Gefühlen mich überrollt – zu stoppen, und zu atmen – und die Emotionen und Gefühle nicht auf meine Gesprächspartner zu projezieren, sondern sie zu mir zurück zu führen, weil ich erkenne und verstehe, dass ich der Schöpfer dieser Erfahrungen bin, und dass sie nur IN MIR selber sind und ich nur unnötige Konsequenzen erschaffen werde, wenn ich sie nach außen projeziere.
Wenn ich sehe und erkenne, dass ich dabei bin eine Emotion der Depression zu kreiren – stoppe ich sofort, atme, stabilisiere mich – indem ich den Mind stoppe, und mir selbst vergebe und mich gegebenenfalls in die Freiheit schreibe, um in Selbst-Ehrlichkeit die wahren Motive meiner Handlungen, Gedanken, Emotionen, Gefühle zu erkennen und verstehen.
Ich verpflichte mich meine Gesprächsparter nicht in Mind/Ego-Kriege zu verwickeln, indem ich meinen Mind-Mist auf sie projeziere, ich erkenne dass ich mich als Glücksstreber komplett stoppen muss, um keine Wettbewerbe aus Gesprächen zu machen, sondern sie als Gelegenheiten zum Austausch und Kommunikation zu machen/umzuwandeln.
Ich erkenne dass ich die volle Verantwortung für meine Emotionen und Gefühle übernehmen muss, um überhaupt fähig zu sein, mich ALS diese Emotionen und Gefühle zu erkennen und zu verstehen, damit ich in der Lage bin, mich ändern, umwandeln, stoppen und transformieren zu können.
Ferner erkenne und verstehe ich, dass Emotionen und Gefühle niemals zu einem Ergebniss führen werden, was das Beste für alles Leben ist, weil sie in ihrem Anfangspunkt Manipulation und Selbst-Interesse sind, die immer einen Kampf, Wettbewerb oder Konflikt starten werden und deshalb einen Ausgang haben wo einer Gewinner und einer Verlieren ist, was ganz klar nicht zu Einheit und Gleichheit alles LEBENS führen kann.
Ich verpflichte mich meine Kommunikation mit anderen in eine echte Kommunikation umzuwandeln, indem ich meinen Prozess kontinuierlich und beharrlich beschreite, und alle Verhaltensweisen und Persönlichkeiten mir selbst vergebe, stoppe und auf eine praktische Weise korrigiere, damit ich des Lebens in Einheit und Gleichheit würdig werde und bereit bin das LEBEN so mit meinen Mitgeschöpfen zu teilen, wie es mir mitgeteilt, gegeben und geschenkt wird.