Was ist ein Trigger-Punkt? Ein Trigger-Punkt ist die Stelle beim Ablauf eines Geschehens/einer Handlung, an …
Ich vergebe mir Selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe mir eine ‘Vorstellung’ davon zu erschaffen, wie es sein würde ‘stabil’ zu sein – ohne berücksichtigt zu haben, dass ich mir innerhalb und als mein Bewusstsein ‘physische Stabilität’ NICHT vorstellen kann – und dass das womit mein Bewusstsein aufkommt, eher eine Selbst-Sabotage ist.
Ich vergebe mir Selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe ‘Stabilität’ als ‘Langeweile’ zu sehen – einen Zustand wo nichts mehr passiert – ohne berücksichtigt zu haben, dass für mich als Bewusstsein – KEINE energetischen Schwankungen zu haben, schlichtweg das Ende bedeuten würde.
Ich vergebe mir Selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe mich erst dann ändern zu wollen, wenn ich mir eine Vorstellung von der Veränderung machen kann, um sie entsprechend als ‘lohnenswert’ beurteilen zu können – ohne berücksichtigt zu haben, dass diese ‘Simulation’ innerhalb und als Bewusstsein abläuft, und ich als Bewusstsein die Veränderung als ‘Stabilität’ NIEMALS als ‘lohnenswert’ sehen werde.
Ich vergebe mir Selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe an der Vorstellung der ‘Langeweile’ teilzuhaben und sie als mich Selbst auszuleben, anstatt sie NICHT als mich Selbst zu akzeptieren und zu erlauben, und sie als das zu sehen, was ich bereits erkannt habe – eine Bewusstseins-Sabotage.
Ich vergebe mir Selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe an Selbstgesprächen teilzunehmen, in denen ich mir die Vorstellung der ‘Langeweile’ rechtfertige oder verharmlose.
Ich vergebe mir Selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe darauf zu warten, dass meine Erkenntnis ‘von alleine Früchte trägt’, sprich dass die ‘Langeweile’ von alleine vergeht, damit ich anschließend endlich stabil sein kann.
Ich vergebe mir Selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe zu glauben, dass ‘Stabilität’ genauso ‘von alleine’ passieren wird, wie all die Bewusstseins-Zustände, die genauso ‘automatisiert’ auftauchen.
Ich verpflichte mich, den Zustand der Langeweile nicht mehr tatenlos hinzunehmen – ich realisiere, dass ich mich an dieser Stelle disziplinieren und pushen muss, weil es mein Bewusstsein auf gar keinen Fall machen wird. Es wird kein Gedanke auftauchen, wie geil es doch ist, nicht mehr hin und her zu schwanken. Meine Gedanken selbst, sind bereits Sabotagen, die ich akzeptiere und erlaube, weil ich als Bewusstsein Angst vor dem ‘schwarzen Loch’ habe, und mir eine Existenz ohne Energie nicht vorstellen kann und will.
Ich verpflichte mich, wann immer der Gedanke der ‘Langeweile’ in-mir und als-mich auftaucht – dies praktisch für mich und meinen Prozess zu nutzen, denn schließlich ist es doch so, dass dieser Gedanke nur dann auftaucht, wenn das Potenzial der Veränderung HIER ist – deshalb entschließe ich mich die Worte der ‘Langeweile’ in-mir und als-mich umzuformulieren in ‘Selbst-Weile’ – Ich weile mit und als mich Selbst – bin HIER mit und als mich Selbst – Ich übe mich in Atmen, in der Stabilität – und erlaube mir keine Selbst-Sabotagen.