I forgive myself for accepting and allowing myself to shatter myself into myriad of characters, …
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe Angst davor zu haben, dass ich die Aufgaben/Tätigkeiten die anfallen, nicht fähig sein werde zu managen/erfüllen/erledigen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe Angst davor zu haben, dass ich die Aufgaben/Tätigkeiten zu langsam erledige, bzw. manche gar nicht schaffe und sich so eine schlimme Konsequenz/Folge ergibt.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe Angst davor zu haben, dass ich etwas wichtiges vergessen könnte und sich so eine schlimme Konsequenz/Folge ergibt.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe Angst davor zu haben, dass mein ganzes Leben daraus bestehen wird, von einer Aufgabe/Tätigkeit zur Nächsten zu hetzen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe Angst davor zu haben, dass ich nie wieder entspannt ‘Nichts’ tun kann/darf.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe Angst davor zu haben, dass ich einmal eine schlimme/tödliche Krankheit kriege, weil ich zu viel Stress erlebe.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe Angst davor zu haben einen Hirntumor zu entwickeln, weil ich Angst vor Stress habe.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe Angst vor Stress zu haben.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe Angst davor zu haben, dass ich irgendwann mal Alles als Stress empfinden werde – sogar unwichtige Kleinigkeiten — und ich mich ständig überfordert fühlen werde.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe nicht zu realisieren, wie ich mit und als Gedanken-Prozesse im Bewusstsein die Gesamterfahrung ‘Stress’ für mich und als mich erst GENERIEREN MUSS, um ‘Stress’ überhaupt erfahren zu können.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe nicht zu realisieren, dass ‘Stress’ eine von mir für mich erschaffene Kreation ist, die auf ANGST begründet.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe nicht zu realisieren, dass ‘Stress’ keinerlei Hilfe oder Unterstützung für mich als mich bietet, sondern viel mehr die Untermauerung einer Selbst-Limitation ist — Ich akzeptiere mich Selbst als Angst, glaube ‘weniger’ zu sein als die anfallenden Aufgaben/Tätigkeiten, fühle mich erst deshalb überfodert — und manifestiere mich so als die ‘Überforderung’/Stress-Erfahrung.
Ich verpflichte mich, mich nicht mehr mit der Angst zu identifizieren, und so die Stess-Erfahrung ALS mich zu manifestieren.
Ich realisiere, dass Angst vor Stress bzw. bei den Punkten, die ich oben ausgeschrieben haben überhaupt keine Hilfe oder Unterstützung ist – Angst ist ein Energetisches Erlebnis, das ich als mich Selbst akzeptiere und erlaube und als Konsequenz auch manifestiere, demnach überfodere ich mich Selbst in bestimmten Situationen — Es ist Common Sense, dass ich nur eine bestimmte ‘Menge’ an Aufgaben und Tätigkeiten innerhalb einer bestimmen Zeit erledigen/erfüllen/managen kann — die Stress-Erfahrung ist gewissermaßen eine zusätzliche körperliche und mentale ‘Belastung’, die keinerlei Nutzen hat, viel mehr blockiert, lähmt und limitiert mich diese Energie-Vergeudung.
Deshalb verpflichte ich mich, auf eine praktische und konstruktive Weise großen Arbeitsaufkommen zu begegnen, Prioritäten zu setzten, meine Arbeitsweise/Fähigkeiten selbst-ehrlich einzuschätzen, ggf. Aufgaben/Tätigkeiten abzulehnen, eine Entscheidung zu fällen und von da an, den Weg ‘stressfrei’ und ‘angstfrei’ zu begehen, bis ich die jeweiligen Aufgaben/Tätigkeiten erledigt/erfüllt/gemanagt habe.