Ich vergebe mir selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe ‘Liebe’ und ‘Kochen’ …
Ich vergebe mir selbst dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe meine Küche in einen unaufgeräumten Zustand zu bringen, indem ich aufgehört habe hinter mir aufzuräumen.
Ich vergebe mir selbst dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe die Hausarbeit aufzuschieben, weil ich mir ‚eingeredet‘ habe, indem ich am Back-Chat teilgenommen habe, dass ich das später machen kann.
Ich vergebe mir selbst dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe ein Verhaltensmuster des Aufschiebens zu kreiren, indem ich es akzeptiert und mir erlaubt habe das Aufräumen/Spülen immer aufzuschieben, bis es zur Gewohnheit geworden ist.
Ich vergebe mir sebst dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe mich mit dem Verhaltensmuster des Aufschiebens zu identifizieren, mich laut dem Verhaltensmuster zu definieren, so dass ich ignorant für die Folgen meiner Handlungen geworden bin, so dass ich alles aufschiebe und nie ‚Lust‘ habe sofort oder überhaupt hinter mir aufzuräumen.
Ich vergebe mir selbst dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe das Aufräumen als negativ zu bewerten, und ich somit einen Widerstand gegen das Aufräumen kreirt habe.
Ich erkenne/sehe/verstehe dass der Widerstand eine Manifestation meines akzptierten und erlaubten Back-Chats, meines Hinter-Gesprächs, ist.
Ich vergebe mir selbst dass ich es akzeptiert und m ir erlaubt habe am Back-Chat teilzunehmen, mich damit zu identifizieren, und damit vergebe ich mir, dass ich es mir nicht erlaubt habe den Back-Chat zu stoppen, HIER zu sein – EINS und GLEICH – dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen/erkennen/verstehen, dass ich ein Energie-Roboter bin, der durch ‚Lust‘ = Energie motiviert ist/wird, anstatt mich aufzurichten, Eins und Gleich mit dem LEBEN HIER zu sein und das zu tun, was vor meinen Augen und erforderlich ist, ohne energetische Reaktionen.
Ich vergebe mir selbst dass ich es mir nicht erlaubt habe zu sehen/erkennen/verstehen dass das Aufräumen/Spülen nicht (unendlich) aufgeschoben werden kann, früher oder später MUSS aufgeräumt werden; ich vergebe mir selbst dass ich es mir nicht erlaubt habe zu erkennen, dass ich Konsequenzen erschaffe und Muster kreire die über das Aufräumen/Spülen hinausgehen, weil ich zu diesem ‚Muster‘ werde, es sozusagen verinnerl-ICH-e, indem ich alle Aufgaben/Tätigkeiten die ich als ’negativ‘ bewertet habe aufschiebe und hinauszögere, um weitere Konsequenzen zu erschaffen, die sich ansammeln und irgendwann mal….. MUSS ich diesen Konsequenzen ohnehin begegnen.
Ich vergebe mir selbst dass ich es mir nicht erlaubt habe zu erkennen/sehen/verstehen dass meine Küche ein Spiegelbild meiner selbst ist, sie verdeutlicht wie ich mit mir selber umgehe, mich behandle, mich um mich selber kümmere, und damit vergebe ich mir selbst dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe mich zu vernachlässigen, meinen Körper zu ignorieren, zu glauben ich könnte mich ignorieren, und mich damit in einen ‚unaufgeräumten‘ und ‚vernachlässigten‘ Zustand gebracht habe.
Ich sehe/erkenne/verstehe dass meine unaufgeräumte Küche – mein Inneres offenbart – sie ist ein Ort den kein anderer zu Gesicht kriegt, ich lade keine Menschen ein, wenn meine Küche in unaufgeräumten Zustand ist, ich ‚verstecke‘ sie, so wie ich meinen Secret Mind – meine Geheimen Gedanken – verstecke, so wie ich keine ‚Lust‘ auf den Prozess habe, wenn ich am Back-Chat teilnehme und einen Widerstand kreire und zB. das Schreiben aufschiebe usw.
Hiermit verpflichte mich sich um meine Küche zu kümmern, anfallende Tätigkeiten/Aufgaben nicht hinauszuschieben, zu verzögern, sondern sie ohne Widerstand zu erledigen, so wie sie HIER sind.
Ich verpflichte mich meine Küche eins und gleich mit mir selbst zu sehen, dh. wenn ich einen Topf spüle, bleibe ich HIER, eins und gleich mit dem Körper, ich spüre das Wasser, die Oberfläche des Materials, die Bewegung meiner Hände, ich spüre mich selbst – ich spüle mich selbst – ich sehe/verstehe/erkenne dass meine Küche ich selbst bin, denn ich bin die Verhaltensmuster die ich akzeptiere und zulasse, und wenn ich mich um meine Küche kümmere, kümmere ich mich eins und gleich um mich.
Ich verpflichte mich wann immer ich zum Verhaltensmuster des Aufschiebens werde und ein Hinter-Gespräch starte, dass ich es später machen/erledigen kann, mich nicht mit dem Back-Chat zu identifizieren – zu stoppen, zu atmen – ich erlaube mir nicht mich davon beeinflußen zu lassen, ich bleibe HIER und mache was gemacht werden muss. Ich erlaube mir nicht ein Energie-Junkie zu sein, indem ich nur Tätigkeiten/Aufgaben mache auf die ich ‚Lust‘ habe.
Ich verpflichte mich auch das Verhaltensmuster des Aufschiebens zu stoppen indem ich mir alle Punkte mit Selbst-Vergebung zurück gebe, denn ich erkenne/sehe/verstehe, dass das Verhaltensmuster des Aufschiebens, ein Schutz-Mechanismus ist, damit ich mich NICHT als LEBEN erkenne.
Ich verpflichte mich meine Küche/meinen Umgang mit der Küche zu verändern/neu auszurichten – eins und gleich mit mir selbst – weg von einem ‚geheimen‘ ‚unaufgeräumten‘ Ort für den ich mich ’schäme‘ (eins und gleich mit meinem Mind) hin zu einem Ort der ‚offen‘ und so ist, dass ich es nicht ‚verstecken‘ muss/will.