Ich hatte mal eine Eingebung, ich stellte mir den Himmel vor. Ich stellte mir den …
Ich habe heute Heaven’s Journey to Blog – Tag 267 gelesen. (orig. eng – Enhancing Self-CHANGE: DAY 267 ) Da wird beschrieben, wie wir dazu tendieren das ‚Negative‚ hervorzuheben, dabei verpassen wir die ‚Änderung‘ anzuerkennen, bzw. das volle Potenzial einer Änderung auf eine praktische Weise zu nutzen.
Dabei ist mir aufgefallen und klargeworden, wie oft ich tatsächlich das ‚Negative‘ hervorhebe, darüber spreche, und so eine Art ‚Fatalismus‘ kreire – der oft mit der Bemerkung endet: ‚Das Leben ist doch scheiße‘.
Ich habe realisiert, dass ich auf diese Weise versuche, andere darauf aufmerksam zu machen, dass wir was ändern müssen – in uns selber aber auch in und als das Welt System – nach dem Motto – schau doch hin, das ist doch scheiße, dies und jenes funktioniert nicht, sogar das was wir für ‚gut‘ halten ist bei einem näheren Anblick auch nicht wirklich ‚gut‘.
Doch fatalistische Endzeitprediger gibt es mehr als genug. Mir ist klargeworden, dass es viel mehr auf die ‚Lösung‘ ankommt, dass ich meinen Anfangspunkt, die Weise wie ich kommuniziere anpassen kann, und es effektiver wäre Lösungen aufzuzeigen – denn dass wir als Menschheit ‚etwas‘ ändern müssen, ist bereits allen klar.
Deshalb vergebe ich mir selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe immer das Negative und Schlechte zu sehen, es hervorzuheben, es zu untersteichen, ohne dass ich gewahr war, dass ich lediglich eine ’negative‘ Stimmung kreire, um in meinem Secret Mind eine Art Befriedigung zu erleben, dass ich den ‚wahren Zustand‘ der Welt sehe und erkenne und dass ich meine ‚Weisheit‘ mit anderen teilen kann.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe nicht zu sehen, erkennen und verstehen, dass das Reiten auf System-Fehlern und das alleinige Hervorheben vom ‚Negativen‘ auch KEINE Änderung herbeiführt sondern ausschließlich einen ‚Fatalismus‘ kreirt.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe nicht zu sehen, erkennen und verstehen, dass volle Verantwortung bedeutet, nicht nur hinzuschauen und zu erkennen, was wir erschaffen haben – die Fehler und die Mißstände, sondern auch den nächsten Schritt zu laufen und auf die Lösung hinzudeuten – dass wir die Erschaffer dieses System sind und somit auch fähig und in der Lage sind dieses System zu verändern.
Deshalb verpflichte ich mich meinen Ansatzpunkt beim Hindeuten auf System-Fehler und Mißstände in der vollen Verantwortung zu tragen, nämlich auch die Lösung aufzubringen und zu präsentieren.
Ich verpflichte mich aufzuzeigen, dass Endzeitprediger und System-Kritiker, die keine Lösung aufzeigen, auch nur im Selbst-Interesse handeln und niemals mit ihren Predigten und Kritiken zu einer Lösung des ‚Problems‘ führen werden.
Ich verpflichte mich, diese Erkenntnis auf das Selbst zurückzuführen, und damit zu stoppen auch NUR die Fehler und Mißstände, die ich in-mir und als-mich zugelassen und akzeptiert habe hervorzuheben und meinen Prozess einzig und alleine aus dem Ansatz der Konsequenz zu beschreiten, sondern auch meinen Prozess ALS die Lösung zu leben, und darauf aufzubauen, was ich bereits abgeschritten und in und als mich verändert habe – sodaß ich als ein Beispiel einer Lösung für alle sichtbar werden kann.