Ich hatte mal eine Eingebung, ich stellte mir den Himmel vor. Ich stellte mir den …
Ich bin 1+ 34 Jahre alt geworden.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe meinen Physischen Körper als meinen Feind zu sehen — mein ganzes Leben hindurch habe ich etwas an meinem Körper gefunden was nicht schön genug, zu wenig oder zu viel oder nicht so wie ich wollte war. Deshalb vergebe ich mir selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe Angst davor zu haben, keine ‚Kontrolle‚ über meinen Körper zu haben, ohne mir erlaubt zu haben zu realisieren, wie ich eine Trennung darin erschaffe, mich von meinem Körper ‚trenne‘, ihn bewerte und verurteile, anstatt mich in Einheit mit ihm und als ‚er‘ auszudrücken. Ich verpflichte mich für mein 36-tes Jahr auf der Erde, einen neuen Zyklus anzufangen, ihn für mich zu kreiren, es zum Jahr meines Physischen Körpers zu machen — Ich gebe mir praktisch mich SELBST als Geschenk.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe Angst davor zu haben, zuschauen zu müssen, wie ich langsam ‚verfalle‘ und zum Kompost werde, ohne zu realisieren, dass meine Angst, mein Innerer Konflikt etwas zu ‚verlieren‘, mein Glaube, dass ich überhaupt etwas von mir verlieren könnte, diesen ‚Zustand‘ als eine Konsequenz manifestiert. Ich erlaube es mir zu realisieren, dass zum jetztigen Zeitpunkt, ich an der Konsequenz des Alterns und Sterbens nichts ändern kann, und deshalb verpflichte ich mich, das Leben das in mir steckt, die Atemzüge die mir verbleiben, dafür zu arbeiten und zu ‚investieren‘ dass ein neues Geld-System auf der Erde etabliert wird — Weil ich erkenne, dass meine ‚Zeit‘ limitiert ist, und wenn wir es NICHT schaffen, die FUNDAMENTE unserer Gesellschaft zu ändern, wird eine ZEIT kommen, in der es keine Zeit mehr geben wird — weil wir nicht erkennen wollen, dass WIR die Fundamente SIND, und wir uns NUR Selbst ändern müssen, wenn wir überhaupt etwas ändern WOLLEN.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe zu glauben und zu denken, dass Leben nur ‚jung‘ Spaß macht, ohne zu erkennen, wie ich mich von dem Wort ‚jung‘ und ‚Spaß‘ in Separation von mir Selbst definiere, und mich so als das Gegenteil von ‚jung‘ und ‚Spaß‘ manifestiere, anfange zu glauben, dass eine Zahl – mein Alter, bestimmt, wie ich mich Selbst erfahre – Wer ich Bin. Ich realisiere, dass mein Alter eine Informationsangabe ist, eine Tatsache, zu der ich keine positive oder negative Reaktion aufbauen muss, ich muss mich nicht darin ‚verkörpern‘ – Ich sehe, verstehe, und erkenne, dass nicht das Altern selbst das ‚Problem‘ ist, sondern viel mehr meine ‚Einstellung‘ und die Beziehung die ich zum und mit dem Altern kreirt habe. Deshalb verpflichte ich mich meine Beziehung zum Altern neuauszurichten, indem ich alle Reaktionen im Hinblick auf mein Alter mir selbst vergebe und mich nicht mehr darin selbst definiere, wie alt ich bin.